Unsere Schule nimmt seit vielen Jahren an einer Patenkindaktion teil. Dafür sammeln wir jedes Jahr Geld ein.

Das können wir mit dem Geld für die Kinder erreichen:

  • 70€ reichen für die medizinische Grundversorgung eines Kindes für ein halbes Jahr.
  • 120€ reichen für die Ernährung eines Kindes für einen Monat.
  • 190€ werden für den Aufbau eines Kinderschutzzentrums benötigt.

Wir bitten Sie deshalb einmal im Jahr um eine kleine Spende.

Unsere Patenkinder heißen Rejina Rema und Elia Masette.
Rejina kommt aus Bangladesch, einem der ärmsten Länder der Welt. Ihr Vater ist Tagelöhner und muss eine große Familie versorgen. Sie besucht das Community Child Care Center. Das ist ein Tages-Fürsorge-Zentrum.

Unser zweites Patenkind ist der siebenjährige Elia Masette aus Uganda (Afrika). Elia lebt mit seinen sechs Geschwistern bei seinen Eltern, die Bauern sind. Sie bauen Mais, Bohnen und Hirse für den Eigenbedarf und für den Verkauf an. Elia isst gerne Reis und Kochbananen. Er ist ein höflicher Junge und hilft seinen Eltern. Elia spielt gerne Fußball. Vor Ort setzt sich die Kindernothilfe für die Gesundheit, Entwicklung von Dorfgemeinschaften sowie Bildung und Kinderschutz ein. Mit einem Selbsthilfegruppenansatz sollen vor allem die Frauen befähigt werden ihren Kindern ein Leben mit Perspektive bieten zu können. Durch ein umfangreiches Lehrangebot werden sie befähigt, umfassend und nachhaltig für ihre Kinder sorgen zu können.

Auch in diesem Jahr möchten wir gerne ein aktuelles Projekt der Kindernothilfe unterstützen. In Syrien erfasst der Bürgerkrieg immer weitere Teile der Bevölkerung. Mehr als drei Millionen Menschen sind auf der Flucht, etwa die Hälfte davon sind Kinder. Sie nehmen traurige Erinnerungen mit auf den Weg ins Ungewisse – Erinnerungen an den Krieg, Zerstörungen und geliebte Menschen, die in den Trümmern starben. Die meisten, die ins Ausland fliehen, suchen zunächst im Nachbarstaat  Libanon  Schutz. Das Projekt der Kindernothilfe ermöglicht hier 800 Kindern den Besuch staatlicher Schulen und kommt für Transport, Schulgeld und Schulkleidung auf.

von Malin und Ella